Premiere an bekannter Spielstätte
Gerade neulich waren wir zum ersten Mal auf einem deutschen Spielplatz.
Sie wissen schon: feinstaubschwangerer Sand, tropfnasses Herbstlaub, feuchtmorsche Holzpoller, das komplette Programm.
Und ich muss schon sagen:
Henri hat's geschmeckt!
Ist aber auch wirklich schwer, einem knapp 1-Jährigen den Unterschied zwischen Schippchen und Löffel, zwischen Sand-Blätter-Zweig-Mix und Müsli, zwischen Reiswaffel und Mulchriegel zu erklären. Vor allem, wenn man die Wahnsinnsgeschwindigkeit bedenkt, mit der all diese Naturprodukte in diesem kleinen Mund verschwinden.
Apropos Mund: Sagte ich schon, dass der Lütte mittlerweile vier Zähne hat? Zwei oben, zwei unten. Kein Knöchel, keine Wade, kein Handrücken ist mehr vor dem Haps-Hasen sicher!
Er sucht sich aber auch andere Opfer.
Auf dem Spielplatz unseres Vertrauens (komplett umzäunt – sieht nach Guantanamo aus, aber Sie werden das zu schätzen lernen, sobald die Kleinen mobil werden), also auf diesem Spielplatz befinden sich neben diversen Spielgeräten auch ein paar kalbsgroße Steine im Sand, zum drauf Klettern und runter Plumpsen oder einfach als Deko. Und was macht unser kleiner Großer? Kaum dass er sich durch das Erd- und Pflanzenreich-Büffet gemümmelt hat, fällt er mit einem Urschrei diesen Findling an! Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor er seine Zähne in die Marmorkruste schlagen konnte.
Was ich an Henri so schätze: Er scheut auch keine größeren Gegner.
Sie wissen schon: feinstaubschwangerer Sand, tropfnasses Herbstlaub, feuchtmorsche Holzpoller, das komplette Programm.
Und ich muss schon sagen:
Henri hat's geschmeckt!
Ist aber auch wirklich schwer, einem knapp 1-Jährigen den Unterschied zwischen Schippchen und Löffel, zwischen Sand-Blätter-Zweig-Mix und Müsli, zwischen Reiswaffel und Mulchriegel zu erklären. Vor allem, wenn man die Wahnsinnsgeschwindigkeit bedenkt, mit der all diese Naturprodukte in diesem kleinen Mund verschwinden.
Apropos Mund: Sagte ich schon, dass der Lütte mittlerweile vier Zähne hat? Zwei oben, zwei unten. Kein Knöchel, keine Wade, kein Handrücken ist mehr vor dem Haps-Hasen sicher!
Er sucht sich aber auch andere Opfer.
Auf dem Spielplatz unseres Vertrauens (komplett umzäunt – sieht nach Guantanamo aus, aber Sie werden das zu schätzen lernen, sobald die Kleinen mobil werden), also auf diesem Spielplatz befinden sich neben diversen Spielgeräten auch ein paar kalbsgroße Steine im Sand, zum drauf Klettern und runter Plumpsen oder einfach als Deko. Und was macht unser kleiner Großer? Kaum dass er sich durch das Erd- und Pflanzenreich-Büffet gemümmelt hat, fällt er mit einem Urschrei diesen Findling an! Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor er seine Zähne in die Marmorkruste schlagen konnte.
Was ich an Henri so schätze: Er scheut auch keine größeren Gegner.
Jens Clasen - 17. Okt, 09:35